Die Gummiplatte mit der Kennung H 87616 dient als vielseitiges Isolier- und Dämpfungselement im Motor. Sie wird häufig zwischen strukturellen Komponenten eingesetzt, um Vibrationen zu absorbieren, direkten Metallkontakt zu vermeiden und die Ausrichtung während des Betriebs zu stabilisieren. Sie ist widerstandsfähig gegen chemische Einflüsse und mechanische Beanspruchung und spielt eine wichtige Rolle beim Schutz des Systems vor Verschleiß.
Die Spiraldichtung mit der Nummer H 81153 ist für hochbelastete Anwendungen im Motorbereich konzipiert. Ihre spiralförmige Struktur bietet eine größere Dichtfläche und hält hohem Druck sowie mechanischer Belastung stand. Besonders geeignet ist sie für rotierende oder bewegliche Bauteile, bei denen herkömmliche Dichtungen schnell verschleißen. Die Spiraldichtung erhöht die Betriebssicherheit und reduziert den Wartungsbedarf.
Der O-Ring mit der Kennnummer H 82514 ist ein zentrales Dichtungselement im Motor. Er sorgt für eine zuverlässige Abdichtung zwischen zwei metallischen Komponenten und verhindert das Austreten von Flüssigkeiten oder Gasen unter Druck. Dank seiner Elastizität bleibt die Dichtwirkung auch bei Temperaturschwankungen und Vibrationen erhalten. Der O-Ring ist entscheidend für die Effizienz und Sicherheit des Motors, insbesondere in Kraftstoff-, Öl- und Druckluftsystemen.
Was der Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel wirklich gekostet hat – und was man mit dem Geld hätte tun können
Autor: Dr. Nenad Končar, Dipl.-Ing.
Datum: 30. April 2025
1,6 Milliarden Euro Schaden – allein in Spanien
Laut ersten Schätzungen des spanischen Arbeitgeberverbands CEOE beläuft sich der Schaden des jüngsten massiven Stromausfalls in Spanien auf mindestens 1,6 Milliarden Euro.
Dazu zählen:
Was hätte man mit diesem Geld machen können?
Die Frage stellt sich von selbst:
Hätte man den Schaden durch kluge Investitionen in Netzresilienz – konkret in Batteriesysteme – verhindern können?
Die Antwort: Ja, mehrfach.
Was kostet ein ernstzunehmendes Batteriesystem zur Netzstabilisierung?
Adriadiesel entwickelt containerbasierte Batteriespeicher auf Basis gebrauchter E-Auto-Batterien.
Für 1,6 Milliarden Euro könnte man:
Nicht nur Kosten — sondern Investition
Batteriesysteme sind keine passiven Kosten, sondern:
Zeit für einen neuen Ansatz zur Netzsicherheit
Anstatt alle paar Jahre Milliardenschäden zu verzeichnen, sollte man die Frage umkehren:
Warum nicht 100 Millionen Euro im Voraus investieren – um später 1,6 Milliarden Euro Verlust zu vermeiden?
Dezentrale Batteriesysteme:
Fazit
Der Stromausfall im April 2025 hat so viel gekostet wie eine komplette nationale Batterieschutzlösung – doch gebaut wurde nichts.
Es ist an der Zeit, dass Europa – insbesondere die Iberische Halbinsel – aufhört, auf Glück zu setzen, und in technisch bewährte, wirtschaftlich sinnvolle und verfügbare Lösungen investiert.
Adriadiesel bietet schon heute einsatzbereite Module.
Für Partnerschaften, technische Details und Demosysteme kontaktieren Sie uns unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bestätigt: Zwei voneinander getrennte Vorfälle in Sekundensequenz
Vermuteter Ausfall der Solarstromproduktion in Südwestspanien
Grid-forming-Wechselrichter nicht vorhanden (oder inaktiv)
Stromausfälle auch in Portugal, Frankreich und Andorra
Prof. Branko Grisogono:
Schlüsselrolle von Batteriespeichersystemen
Vor diesem Hintergrund können die Batteriespeicherkontainer von Adriadiesel:
Autor: Dr. Nenad Končar, Dipl.-Ing.
Datum: 29. April 2025
Kurze Zusammenfassung einer möglichen technischen Ursache des Netz-Zusammenbruchs
Laut dem kroatischen Physiker Dr. Ivica Aviani war die mögliche Ursache des Stromausfalls auf der Iberischen Halbinsel kein atmosphärisches Phänomen, sondern ein Verlust der Synchronisation zwischen den Generatoren im Netz. Ein elektrisches System ist auf die perfekte Übereinstimmung von Frequenz und Phase aller Generatoren angewiesen – schon kleinste Abweichungen führen dazu, dass das Netz versucht, diese zu „korrigieren“, was zu einer exponentiellen Verstärkung von Oszillationen führen kann.
Dr. Aviani vergleicht dieses Verhalten mit Rückkopplung: Wenn ein Mikrofon Geräusche aus dem Lautsprecher aufnimmt und sie an den Verstärker zurücksendet, entsteht ein Kreislauf, der das Signal immer weiter verstärkt – bis das System kollabiert. Im Stromnetz kann ein ähnlicher Effekt durch kleine Phasen- oder Spannungsimpulse entstehen, die in großem Maßstab eine Kettenreaktion und den Zusammenbruch der gemeinsamen Netzachse auslösen können.
Blackout auf der Iberischen Halbinsel: Was uns der Zusammenbruch gelehrt hat
Der jüngste Energieausfall in Spanien und Portugal offenbarte ernsthafte Schwächen im europäischen Stromnetz. Der synchronisierte Betrieb der Generatoren, der die Grundlage für Netzstabilität bildet, wurde gestört – vermutlich durch eine technische Störung, die eine positive Rückkopplungskaskade auslöste.
Wie kann sich Europa künftig vor solchen Störungen schützen?
Unabhängig von der Fehlerquelle: Die Antwort könnten Container mit gebrauchten Batterien sein
Adriadiesel entwickelt ein modulares Batteriekraftwerk im Containerformat unter Verwendung von „Second-Life“-Batterien aus Elektrofahrzeugen. Diese Systeme sind nicht nur ökologisch nachhaltig – sie sind ein zentrales Instrument zur Stabilisierung des Stromnetzes.
Wie funktioniert das?
Ein zu hoher Anteil erneuerbarer Quellen ohne fortschrittliche Wechselrichter führt zu:
Da verschiedene Wechselrichtertechnologien parallel genutzt werden, ist der Einsatz von Energiespeichern wie Adriadiesels Batteriekraftwerken unverzichtbar.
Was bietet Adriadiesel?
Praktische Anwendung
Im Falle eines Netzausfalls wie auf der Iberischen Halbinsel könnten 50–100 Container von Adriadiesel in Städten wie Madrid, Barcelona oder Lissabon:
Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit
Reaktionsfähigkeit entscheidend – unabhängig von der Ursache
Egal was den Ausfall verursacht hat – große Batteriespeicheranlagen können das Netz in Echtzeit stabilisieren und schnell wieder hochfahren.
Wir fordern Netzbetreiber auf, sofort Sicherheitsreserven in Form von Batteriespeichern einzuplanen und umzusetzen.
Dezentrale Stabilität ist die Zukunft
Mit dem Übergang zu erneuerbaren Energien verliert Europa die natürliche Stabilität fossiler Kraftwerke. Batterien in Containern – wie von Adriadiesel – sichern die Zukunft der Energieversorgung.
Es ist Zeit, Fahrzeugbatterien ein zweites Leben zu geben – im Dienst der nationalen Netzstabilität.
Kontakt & Partnerschaften
Adriadiesel lädt zur Zusammenarbeit ein:
Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Weitere Titel dieses Blogs:
• Container-Batteriekraftwerk: Adriadiesels Lösung für die Zukunft eines stabilen Stromnetzes
• Container-Batteriekraftwerke: Zweites Leben für Batterien als erste Verteidigungslinie des Stromnetzes
• Autobatterien als Schutzschild für das Netz: Adriadiesels technische Lösung für das 21. Jahrhundert
• Das Netz der Zukunft beginnt im Container: Adriadiesel und die Stabilisierung von Frequenz, Spannung, künstlicher Trägheit und Blindleistung
Angesehener kroatischer Physiker: „Ich glaube nicht, dass die Temperatur den Kollaps verursacht hat – ich ahne, was wirklich passiert ist“
Quelle: Jutarnji List Article