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Mittwoch, 30 April 2025 10:05

Gummiplatte (Code H 87616)

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Die Gummiplatte mit der Kennung H 87616 dient als vielseitiges Isolier- und Dämpfungselement im Motor. Sie wird häufig zwischen strukturellen Komponenten eingesetzt, um Vibrationen zu absorbieren, direkten Metallkontakt zu vermeiden und die Ausrichtung während des Betriebs zu stabilisieren. Sie ist widerstandsfähig gegen chemische Einflüsse und mechanische Beanspruchung und spielt eine wichtige Rolle beim Schutz des Systems vor Verschleiß.

Mittwoch, 30 April 2025 10:04

Spiraldichtung (Code H 81153)

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Die Spiraldichtung mit der Nummer H 81153 ist für hochbelastete Anwendungen im Motorbereich konzipiert. Ihre spiralförmige Struktur bietet eine größere Dichtfläche und hält hohem Druck sowie mechanischer Belastung stand. Besonders geeignet ist sie für rotierende oder bewegliche Bauteile, bei denen herkömmliche Dichtungen schnell verschleißen. Die Spiraldichtung erhöht die Betriebssicherheit und reduziert den Wartungsbedarf.

Mittwoch, 30 April 2025 10:03

O-Ring (Code H 82514)

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Der O-Ring mit der Kennnummer H 82514 ist ein zentrales Dichtungselement im Motor. Er sorgt für eine zuverlässige Abdichtung zwischen zwei metallischen Komponenten und verhindert das Austreten von Flüssigkeiten oder Gasen unter Druck. Dank seiner Elastizität bleibt die Dichtwirkung auch bei Temperaturschwankungen und Vibrationen erhalten. Der O-Ring ist entscheidend für die Effizienz und Sicherheit des Motors, insbesondere in Kraftstoff-, Öl- und Druckluftsystemen.

Was der Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel wirklich gekostet hat – und was man mit dem Geld hätte tun können

Autor: Dr. Nenad Končar, Dipl.-Ing.
Datum: 30. April 2025

1,6 Milliarden Euro Schaden – allein in Spanien
Laut ersten Schätzungen des spanischen Arbeitgeberverbands CEOE beläuft sich der Schaden des jüngsten massiven Stromausfalls in Spanien auf mindestens 1,6 Milliarden Euro.
Dazu zählen:

  • Produktionsunterbrechungen in der Industrie,
  • Verzögerungen in der Logistik,
  • Ausfall von Kommunikations- und Verkehrssystemen,
  • Schäden in Krankenhäusern und Rechenzentren.
    Und das ist nur eine erste Schätzung. Portugal hat noch keine Zahlen veröffentlicht, und auch Frankreich sowie Andorra waren teilweise betroffen.

Was hätte man mit diesem Geld machen können?
Die Frage stellt sich von selbst:
Hätte man den Schaden durch kluge Investitionen in Netzresilienz – konkret in Batteriesysteme – verhindern können?
Die Antwort: Ja, mehrfach.

Was kostet ein ernstzunehmendes Batteriesystem zur Netzstabilisierung?
Adriadiesel entwickelt containerbasierte Batteriespeicher auf Basis gebrauchter E-Auto-Batterien.
Für 1,6 Milliarden Euro könnte man:

  • mehr als 10 nationale Batteriesysteme errichten,
  • mit Überschusskapazität zur Bereitstellung von Blindleistung,
  • inklusive Black-Start-Funktion,
  • mit Einnahmen aus Netzdienstleistungen.

Nicht nur Kosten — sondern Investition
Batteriesysteme sind keine passiven Kosten, sondern:

  • nehmen am Markt für Frequenzregelreserven (FCR) teil,
  • bieten Balancing- und Peak-Shaving-Dienste,
  • verkaufen Strom, wenn er teuer ist, und laden bei günstigen Preisen,
  • ermöglichen Einsparungen für Netzbetreiber und Industrie.
    Amortisationszeit: 4–6 Jahre bei intelligenter Steuerung.

Zeit für einen neuen Ansatz zur Netzsicherheit
Anstatt alle paar Jahre Milliardenschäden zu verzeichnen, sollte man die Frage umkehren:
Warum nicht 100 Millionen Euro im Voraus investieren – um später 1,6 Milliarden Euro Verlust zu vermeiden?
Dezentrale Batteriesysteme:

  • schützen kritische Netzpunkte,
  • beschleunigen die Wiederherstellung,
  • schaffen neue grüne Kapazitäten aus vorhandenen Batterien.

Fazit
Der Stromausfall im April 2025 hat so viel gekostet wie eine komplette nationale Batterieschutzlösung – doch gebaut wurde nichts.
Es ist an der Zeit, dass Europa – insbesondere die Iberische Halbinsel – aufhört, auf Glück zu setzen, und in technisch bewährte, wirtschaftlich sinnvolle und verfügbare Lösungen investiert.

Adriadiesel bietet schon heute einsatzbereite Module.
Für Partnerschaften, technische Details und Demosysteme kontaktieren Sie uns unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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