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Dienstag, 29 April 2025 09:14

Druckanschluss (Code H 87603)

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Der Druckanschluss mit der Kennnummer H 87603 ist ein zentrales Verbindungselement im Fluid- oder Gassystem des ASL25-Dieselmotors. Er gewährleistet die dichte Übertragung von Medien wie Öl, Kraftstoff oder Luft zwischen verschiedenen Motorkomponenten. Dank seiner robusten Bauweise hält er hohen Druck- und Temperaturbelastungen stand. Durch präzise Fertigung sorgt der Anschluss für einen zuverlässigen Betrieb selbst unter extremen Bedingungen und trägt zur Gesamtleistung und Sicherheit des Systems bei.

Dienstag, 29 April 2025 09:14

Stumpfes Element (Code H 74127)

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Das Bauteil mit der Kennnummer H 74127, bekannt als „stumpfes Element“, erfüllt eine spezielle Funktion im ASL25-Motor. Trotz seines schlichten Aussehens kann es als Begrenzung, Führung oder Lastverteiler dienen, je nach seiner spezifischen Position im System. Es ist dafür ausgelegt, mechanischen Belastungen standzuhalten und die Stabilität beweglicher Teile zu gewährleisten, insbesondere unter Vibration und Druck. Durch seine Verwendung wird ein sicherer Sitz anderer Komponenten sichergestellt und potenziellen Funktionsstörungen vorgebeugt.

Dienstag, 29 April 2025 09:12

Pumpendeckel (Code N73117)

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Der Pumpendeckel mit der Kennnummer N73117 ist ein wesentliches Schutz- und Strukturbauteil im Dieselmotor Adriadiesel/Jugoturbina/Zgoda/Sulzer ASL25. Seine Hauptaufgabe besteht darin, den Pumpenmechanismus abzudecken und vor Staub, Feuchtigkeit und mechanischen Beschädigungen zu schützen. Gefertigt aus widerstandsfähigen Materialien, hält der Deckel hohen thermischen und mechanischen Belastungen stand. Er trägt zur Effizienz des Pumpensystems bei, reduziert den Verschleiß und erleichtert die Wartung. Der präzise Sitz sorgt für Zuverlässigkeit und Langlebigkeit des gesamten Aggregats.

Dienstag, 29 April 2025 08:29

Netzstabilisierung in Notfällen

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Ausbalancierung des Stromnetzes in unvorhergesehenen Situationen

Ein Kraftwerk mit Containern, die gebrauchte Batterien aus Elektrofahrzeugen enthalten, hätte dazu beitragen können, Stromausfälle in Spanien und Portugal heute zu verhindern, indem es:

  1. Frequenz- und Spannungsstabilisierung
    • Batterien können innerhalb von Millisekunden Energie liefern oder aufnehmen.
    • Bei Netzschwankungen (wie heute) können Batteriesysteme sofort eingreifen, Schwankungen ausgleichen und dem Netzbetreiber Zeit zur Stabilisierung verschaffen.
  2. Black-Start-Unterstützung
    • Bei einem vollständigen Netzausfall braucht man eine Energiequelle, die klassische Kraftwerke (z.B. thermisch, hydro) starten kann.
    • Batteriekraftwerke eignen sich hervorragend für einen Black Start, da sie sofort Energie liefern können.
  3. Mikronetze für kritische Infrastruktur
    • Im Fall eines vollständigen Netzausfalls können Batteriecontainer den Betrieb von Krankenhäusern, Kommunikationszentren, Verkehrssteuerung usw. lokal aufrechterhalten.
  4. Schnelle Installation und Flexibilität
    • Containerbasierte Batteriesysteme lassen sich rasch an beliebigen Standorten installieren.

Wie viele Container werden benötigt?

  • Ein typischer Container mit gebrauchten Batterien (z.B. aus Tesla Model S/X) bietet 1–2 MWh Kapazität.
  • Große Batteriespeicheranlagen erreichen 100–250 MW Leistung und 200–500 MWh Kapazität.

Für die Stabilisierung eines nationalen Netzes:

  • 200–400 MW Leistung,
  • mindestens 400–800 MWh für 1–2 Stunden Energieversorgung.

Berechnung:

  • Ein Container = ~1,5 MWh (Durchschnitt)
  • Für 600 MWh → ca. 400 Container

Fazit:

  • Für landesweite Hilfe (Spanien, Portugal): 300–500 Container.
  • Für lokale Stabilisierung (Madrid, Industriegebiet): 50–100 Container.

Hinweis:

  • Second-Life-Batterien haben ca. 70–80% der ursprünglichen Kapazität.
  • Für langfristige Zuverlässigkeit ist eine Überdimensionierung nötig.
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